_edge

joined 2 years ago
[–] _edge@discuss.tchncs.de 2 points 2 days ago (1 children)

goal reached

[–] _edge@discuss.tchncs.de 2 points 2 days ago

Krass, jetzt wo du es sagst. Hab zum ersten Mal auf das Publikum geachtet.

[–] _edge@discuss.tchncs.de 7 points 2 days ago

Anfängerfehler: Hat schon vor der Machtergreifung gezeigt, wo sie wirklich steht. 🤮

[–] _edge@discuss.tchncs.de 8 points 3 days ago (7 children)

Warum will keine Gemeinde das Gebiet haben? Angst vor Stress?

[–] _edge@discuss.tchncs.de 3 points 6 days ago

Look, in the end, headhunters whether they freelancer or work for an agency, only work for their own wallets. They usually get paid when there's a match, i.e. when a role gets filled or (same thing) when the candidate gets hired. To make this happen, headhunters work for both sides. Yes, usually the hiring company pays, but in a competitive market, the candidate dictates the deal.

You can totally approach a recruiter to find you a role for that suits you. if you present valuable skills and, they'll work their network for you. Usually, you can even get this service while the other side pays the fee. You just have to find a recruiter who has both the time to work with you and a network of relevant hiring mangers.

Sure, those recruiters that message you on linked in may not be interested beyond that one role they are hired to fill; but good recruiters are excited to know about talent that's on the market.

[–] _edge@discuss.tchncs.de 3 points 1 week ago (2 children)

Versteh das Problem. Wollte nur darauf hinweisen, dass wir Schadstoffe aus dem Autoverkehr gerne sehr entspannt sehen, während es anderswo ein Skandal ist.

[–] _edge@discuss.tchncs.de 2 points 1 week ago* (last edited 1 week ago) (5 children)

Mehr als die PKWs im Parkhaus?

[–] _edge@discuss.tchncs.de -2 points 1 week ago

Die Diskussionen zu Renten und Pensionen muß gemeinsam geführt werden. Das als unterkomplex zu diskreditieren ist polemisch.

Pensionen werden zu 100% aus zukünftigen Steuern bezahlt, sofern keine Rücklagen gebildet wurden. Das Kind ist zwar schon in den Brunnen gefallen, die Pensionszusagen wird der Staat erfüllen müssen. Aber man kann das System für die Zukunft ändern: Entweder Rücklagen bilden oder Einzahlung in ein privates oder gesetzliches Rentensystem.

Wenn es ein staatliches System gibt, warum dann drei Systeme bauen (Rente, Pension, berufsstänfige Versorgungswerke)? So lange es ein gesetzliches (solidarisches) Rentensystem gibt, ist die Einbeziehung von Beamten und (Schein)selbstständigen logisch.

Das löst zwar nicht die fehlenden Deckung für politische Geschenke wie die Mütterrente, schafft aber klare Verhältnisse als Grundlage, um über zu diskutieren, was für ein System wir wollen, und ob das fair ist.

Ohne Reform ist der nicht-verhereitete Arbeitnehmer der Arsch, der für alle anderen zahlt.

[–] _edge@discuss.tchncs.de 5 points 1 week ago (1 children)

der staat besteht aus beamten. Die schaffen sich nicht ab.

[–] _edge@discuss.tchncs.de 2 points 1 week ago

yes, i meant x86

[–] _edge@discuss.tchncs.de 5 points 1 week ago* (last edited 1 week ago) (2 children)

Actually, most devices today run an amd64 kernel (amd or intel cpus in typical desktops or servers) or arm (phones, some modern notebooks). Those architectures never supported 486 cpus.

I assume, the code removed is in the x86 branch, excluded when compiling for other architectures. As others said, I guess this is mostly about maintainance effort and testing.

(But then i don't know much about the kernels. Maybe there's some interplay between amd64 and ~~x64~~ x86 architectures.)

[–] _edge@discuss.tchncs.de -2 points 1 week ago (1 children)

Also die Discounter haben hohe Margen und niedrigere Preise. Als Laie ohne BWL-Studium vermute ich das Problem im Einkauf.

 

Das BzSt beschreibt hier die diversen DBA mit anderen Staaten. In der Einleitung wird erklärt:

Seit 2009 wird auf Dividenden und Zinsen in Deutschland eine einheitliche Abgeltungsteuer von 25 % erhoben und die Anrechnung ausländischer Quellensteuer durch die für die Erhebung der Abgeltungssteuer zuständigen Stellen, i.d.R. Kreditinstitute, vorgenommen.

Ich verstehe das so: Die Bank kümmert sich um alles. Unterm Strich zahle ich die Abgeltungssteuer. Die ausländische Quellensteuer wird angerechnet, fällt daher nicht zusätzlich an. (In manchen Länder muss vielleicht eine Erstattung beantragt werden. In manchen Länder ist die Erstattung oder Anrechnung vielleicht etwas "zu viel" oder "zu wenig", aber da eine Doppelbesteuerung ja vermieden werden sollte, sollte es passen.)

Bei Spanien steht in den Spalten A und B:

Dividenden
a) nationale Quellensteuer
b) nach DBA höchstens anrechenbare Quellensteuer
a) 19%
b) 15%

Zinsen
a) nationale Quellensteuer
b) nach DBA höchstens anrechenbare Quellensteuer
a) 0%
b) 0

Die comdirect berechnet für die Ausschüttung eine Anleihe:

  • 19 % Quellensteuer vom Bruttobetrag
  • 25% Abgeltungssteuer vom Bruttobetrag, plus Soli Keine Verrechnung, also insgesamt 44% vom Bruttobetrag.
  1. Gilt hier die Regelung für Dividenden? Müsste dann nicht wenigsten 15% angerechnet werden? (Plus eventuell Anspruch auf Erstattung der Differenz in Spanien)
  2. Oder geht die Bank davon aus, dass ich eine Erstattungsanspruch auf die vollen 19% habe? Dann wäre die Berechnung der Abgeltungssteuer formal korrekt, aber natürlich aufwendiger für mich die Erstattung in Spanien zu beauftragen oder die Bank zu bevollmächtigen das für mich zu beauftragen.
  3. Oder stimmt hier etwas nicht?
 

Das beste, was ich finden kann, sind 500€ bei Max Blue

 

Baader, Scalable, comdirekt, TradeRepublic, Sutor??

 

Gibt es ein Online-Tool, bei dem ich eine Liste von ISINs reinwerfe und die zu erwartenden Ausschüttungen bekommen? Die Vorjahreswerte wären genug als Schätzung. Den Bestand habe ich aktuell in Portfolio-Performance, aber ich mach mir nicht die Mühe alle Transaktionen zu importieren.

Ich weiß schon, dass ich das im Prinzip googlen kann, aber eine Tabelle für alle meine ETFs und Anleihen wäre nice. Andere Fonds oder Einzelaktien halte ich nicht. Die Papiere sind auf viele Broker verteilt.

 

Der Satz hier http://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Azubis-Studierende-und-Berufseinsteiger/Studierende/studierende_node.html#doc807df537-a9e8-4409-b342-cc2a64360807bodyText5 ist etwas schwammig:

Das bedeutet, dass auch Studienzeiten für Ihre spätere Rente zählen, obwohl Sie keine Beiträge einzahlen. Als sogenannte Anrechnungszeiten werden sie beispielsweise für die große Wartezeit von 35 Jahren und bei der Rentenberechnung berücksichtigt.

Gibt das Rentenpunkte? Oder nur Wartezeit?

Und was ist mit Ferienjobs während der Schulzeit? Die waren doch sehr wahrscheinlich rentenversicherungsfrei.

 

geteilt von: http://discuss.tchncs.de/post/28297707

Ich (frage für nen Freund) war in den vergangen fünf Jahren schon mal kurz in der GKV pflichtversichert, sonst privat. Jetzt droht möglicherweise Arbeitslosigkeit. Die Umstände tun nichts zu Sache.

Das Befreiungsformular hat eine Checkbox "Ich war in den letzten 5 Jahren vor dem Arbeitslosengeld-Bezug nicht gesetzlich krankenversichert.". Heißt das, dass eine Befreiung nicht mehr möglich ist?

Und die eigentliche Frage: Was kostet das dann? Bemisst sich der GKV-Beitrag am Arbeitslosengeld? Was, wenn ich gar keins bekomme (z.B. 3-Monatsfrist bei eigener Kündigung / Aufhebungsvertrag)? Werden andere Einkommensarten (Kapitalerträge, Vermietung) berücksichtigt? Vermögen?

Ich stelle mir gerade die Frage, ob es vielleicht sinnvoll ist vorübergehend in beiden Systemen GKV+PKV zu sein. Das ist zwar wahrscheinlich teurer als GKV+Zusatzversicherung, aber die Zusatzversicherungen haben ja auch nicht denselben Umfang und bilden keine Altersrückstellungen.

Wie sieht denn der Übergang in eine mögliche Selbstständigkeit aus? Kann ich mich dann wieder befreien lassen?

PS: Ich suche nicht nach politischen Meinungen zur GKV&PKV. Ich find das Zweiklassensystem blöd, bin aber jetzt halt in der Privaten. Noch keine 50. Gehe davon aus, dass die PKV teurer ist, würde das aber schultern.

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submitted 4 months ago* (last edited 4 months ago) by _edge@discuss.tchncs.de to c/deutschland@feddit.org
 

Ich (frage für nen Freund) war in den vergangen fünf Jahren schon mal kurz in der GKV pflichtversichert, sonst privat. Jetzt droht möglicherweise Arbeitslosigkeit. Die Umstände tun nichts zu Sache.

Das Befreiungsformular hat eine Checkbox "Ich war in den letzten 5 Jahren vor dem Arbeitslosengeld-Bezug nicht gesetzlich krankenversichert.". Heißt das, dass eine Befreiung nicht mehr möglich ist?

Und die eigentliche Frage: Was kostet das dann? Bemisst sich der GKV-Beitrag am Arbeitslosengeld? Was, wenn ich gar keins bekomme (z.B. 3-Monatsfrist bei eigener Kündigung / Aufhebungsvertrag)? Werden andere Einkommensarten (Kapitalerträge, Vermietung) berücksichtigt? Vermögen?

Ich stelle mir gerade die Frage, ob es vielleicht sinnvoll ist vorübergehend in beiden Systemen GKV+PKV zu sein. Das ist zwar wahrscheinlich teurer als GKV+Zusatzversicherung, aber die Zusatzversicherungen haben ja auch nicht denselben Umfang und bilden keine Altersrückstellungen.

Wie sieht denn der Übergang in eine mögliche Selbstständigkeit aus? Kann ich mich dann wieder befreien lassen?

PS: Ich suche nicht nach politischen Meinungen zur GKV&PKV. Ich find das Zweiklassensystem blöd, bin aber jetzt halt in der Privaten. Noch keine 50. Gehe davon aus, dass die PKV teurer ist, würde das aber schultern.

 

Siehe auch Finanztipp: Dort auch Infos dazu, wie die diversen Broker das handhaben. Scalable und Smartbroker+ haben nicht geantwortet. Ich nehme an, dass es wie bei Finanzen Zero funktioniert, da alle auf der Baader-Platform (noch).

Steuer = Bestand x Basiszins x 0,7 x TFQ x (Abgeltungssteuer + Soli)

Mit TFQ = 70% (Aktienfonds), 
Basiszins = 2.29%, 
Abgeltungssteuer = 35%,  
Soli= 1.375% 
ergibt sich ein Steuerbetrag von 0.2960% 
oder 29.60EUR pro 10k Investitionsvolumen

Die Zahl kommt auch im Finanztip-Artikel vor, mensch darf aber suchen. Die höheren Zahlen beinhalten eine Abgabe an menschliche Vertreter einer imaginären höheren Gewalt. Und Puffer, whatever.

Mensch kann unter der Annahme thesaurierender Aktienfonds also grob den Depotwert mit 0.2980% multiplizieren, den Steueranteil des Pauschbetrags abziehen (263.75EUR), und bekommt.

Für 10k:  Nichts
Für 100k: Vernachlässigbar ~298EUR-263EUR=35EUR
Für 1M:   ~2980EUR-260EUR=2720 EUR

Bitte bitte nachrechnen, korrigieren und ergänzen.

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